Wir über uns


Aufgaben und Ziele sind:

  • Absicherung des Berufsbildes in rechtlicher, politischer und finanzieller Hinsicht,
  • Bündelung der Interessen der Staatlich geprüften/anerkannten Motopäd*innen, Mototherapeut*innen und Motopädagog*innen (Neumünster)
  • Vertretung des Berufsbildes gegenüber Arbeitgebern, Auftraggebern, öffentlicher Hand und Gesetzgebern
  • gemeinschaftlich berufspolitische Ziele durchsetzen
  • Öffentlichkeitsarbei
  • Information der Öffentlichkeit über Möglichkeiten, Inhalte und Ziele motopädischer Arbeit,
  • Kooperation mit anderen Verbänden, Institutionen, Fachschulen, Fachhochschulen und Universitäten,
  • Vertretung des Berufsbildes auf Bundes- und internationaler Ebene,
  • Qualifizierte Fortbildung: Angebot eigener Seminare mit internen und externen Referenten
  • Qualitätssicherung der Aus- und Weiterbildung in Kooperation mit BAM (Bundesverband der Ausbildungsstätten für staatlich anerkannte Motopädinnen/Motopäden),
  • Ausrichtung von Fachtagungen, u.a. in Kooperation mit anderen Verbänden,
  • Nationale und internationale Kooperation im Fachbereich der Psychomotorik:
    Zusammenarbeit und Austausch mit anderen Interessenvertretungen aus der Motopädie und Psychomotorik in Deutschland und Europa, Mitglied in der DGfPM (Deutsche Gesellschaft für Psychomotorik) und im EFP (European Forum of Psychomotricity)

Gründung des DBM e.V.

Die Notwendigkeit einer berufsständischen Interessenvertretung und die Positionierung gegenüber anderen Berufsgruppen, sowohl im sozialen wie auch im medizinisch-therapeutischen Bereich, führte am 15.03.1980 zur Gründungsversammlung des Verbandes. Der Verband erhielt den Namen: Deutscher Berufsverband der MotopädInnen/MototherapeutInnen DBM e.V.

Im DBM e.V. sind staatlich geprüfte/staatlich anerkannte MotopädInnen / MototherapeutInnen organisiert, die im Angestelltenverhältnis, freiberuflich oder selbstständig im Bereich der Motopädie tätig sind. Der DBM e.V. versteht sich als berufsständische Interessensvertretung der Motopäd*innen/Mototherapeut*innen Deutschlands. Er bietet seinen Mitgliedern u.a. Beratung, zahlreiche Möglichkeiten zum fachlichen Austausch, zur beruflichen Entwicklung und Weiterbildung sowie Teilhabe an der berufsverbandspolitischen Weiterentwicklung. Näheres zu den Aufgaben ist in der Rubrik „Aufgaben und Ziele“ zu lesen.

1984 wurde der DBM e.V. in das Vereinsregister Dortmund eingetragen.

Ende 1986 integrierte sich der Berufsverband der Mototherapeuten e.V. in den DBM e.V. Dieser Berufsverband, der sich parallel zum DBM e.V. gegründet hatte, war ein Zusammenschluss von AbsolventInnen des Schulzentrums für Psychomotorik in Neustadt, das von 1976 bis 1979 Mototherapeut*innen ausbildete.

Der Verband versteht sich laut §2 seiner Satzung (Zweck und Aufgaben) als Zusammenschluss staatlich geprüfter oder anerkannter MotopädInnen und MototherapeutInnen. Ordentliche Mitglieder sind von daher MotopädInnen/MototherapeutInnen mit staatlicher Prüfung und/oder Anerkennung. Nach Satzungsänderungen können noch weitere Zielgruppen den Status Ordentlicher Mitglieder erhalten. Diese sind der Satzung zu entnehmen.

Die außerordentliche Mitgliedschaft gilt für Studierende an Ausbildungsstätten für Motopädie sowie für natürliche oder juristische oder in Forschung, Lehre oder Praxis auf dem Gebiet der Psychomotorik tätige Personen. Ebenso kann eine Körperschaft Mitglied werden. 

Die aktuelle Satzung ist hier einzusehen:

DBM_Satzung_2019.pdf